The Ultimate Fighter: Europa vs. USA – Episode 5

Vier Episoden sind bereits vorbei, und es läuft nicht besonders gut für Conor McGregor und sein Team Europa: Drei Kämpfe wurden bisher ausgefochten, zwei davon haben sie verloren. In der fünften Episode der aktuellen „The Ultimate Fighter“-Staffel steht der Ire also unter Erfolgsdruck, sein Team läuft Gefahr, abgehangen zu werden.
Den Druck spürt auch Chris Gruetzemacher. Der Amerikaner, der zwei Episoden zuvor den Deutschen Sascha Sharma aus dem Turnier gekegelt hat, hat Heimweh. Das Leben im TUF-Haus bekommt dem 29-Jährigen nicht gut, der seine Teamkollegen vermisst und sich nicht so recht einfinden kann in die Zweckgemeinschaft unter potentiellen Kontrahenten. […] Quarantillo hat einen aggressiven Kampfstil und eine Menge Kämpferherz, technisch hapert es jedoch speziell am Boden noch gewaltig. Anstatt der üblichen Siegesvorhersagen gibt man sich im amerikanischen Trainerteam entsprechend besorgt – Headcoach Urijah Faber zeigt sich zwar beeindruckt von Quarantillos schnellem Lernen, „wenn er mal einen Gang runterschaltet und zuhört“, ob die wenigen Tage bis zum Kampf reichen, um das neu gelernte genügend zu verinnerlichen, scheint aber mehr als fraglich. […]
Team Europa hat mit diesem Event den Ausgleich erzielt und behält weiterhin die Kontrolle über die Kampfansetzungen. McGregor wählt den französischen Thaibox-Spezialisten Mehdi Bagdad aus, der gegen den Ami Julian Erosa antreten soll. Vor Staffelbeginn hatte McGregor behauptet, der Gesamtsieg würde eine klare Angelegenheit für das europäische Team werden, sofern er die richtigen Kämpfe auswählen könne.
In dieser Episode ist der Plan bereits aufgegangen – wer am 11. Dezember in Las Vegas tatsächlich im Finale stehen wird, bleibt abzuwarten.

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Quelle: Ground and Pound

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